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Fatma Sik erzählt beim Solidaritätsessen im CaBi-Treffpunkt über ihr Leben

Fatma Sik erzählt beim Solidaritätsessen im CaBi-Treffpunkt über ihr Leben

Die CaBi Solidaritätsgruppe Syrien/Kurdistan lädt ein zum Solidaritätsessen mit anschliessendem Gespräch mit Fatma Sik.


Am Freitag, 4. Mai, um 19 Uhr lädt die CaBi Solidaritätsgruppe Syrien/Kurdistan im CaBi in den Antirassismus-Treffpunkt im Linsebühlstrasse 47 in St. Gallen zum Solidaritätsessen ein. Gast wird Fatma Sik sein. Sie war als Ko-Präsidentin der Stadtverwaltung Sur, dem Altstadtviertel in Diyarbarkir, für die Amtsperiode 2014 – 2019 gewählt worden.

Sie wurde von der türkischen Regierung abgesetzt und kam im August 2015 für neun Monate ins Gefängnis. Im Mai 2017 wurde sie von einem Gericht zu einer Gefängnisstrafe von 11 Jahren verurteilt. Sie verliess die Türkei und lebt heute als politischer Flüchtling in der Schweiz. Fatma Sik berichtet, wie das schöne Altstadtviertel von Diyarbakir vom türkischen Militär zerstört worden ist und gibt Auskunft über die Situation der Menschen heute.

Bild: Fatma Sik

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