Archive For: Mitglieder präsentieren sich
Die feministische fakultät ist bereit für den 3. fem! Lehrgang. Feministisch Denken ist uns nach wie vor wichtig und all die Frauen, die den 2. Frauenstreiktag zu einem grossartigen, unvergesslichen Tag machten, bestärken uns in dieser Überzeugung.
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Im Jahr 2009 begann die Kooperation des Psychiatrie-Zentrums Rheintal mit der sozialen Institution «förderraum» – aus heutiger Sicht eine Pionierleistung, denn beide Seiten mussten damals über den eigenen Schatten springen und die Arbeitsweise der Partner-Organisation verstehen lernen.
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Mehr Frauen wollen einen Sitz im Parlament: Der Trend gilt schweizweit. Das zeigen Erhebungen von «Helvetia ruft». Die Wahlen vom Oktober könnten wegweisend sein.
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9. August 2019
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- BDP, CVP, FDP, Frauen wählen Frauen, Frauenwahlen, GLP, Grüne, Helvetia ruft, Kathrin Bertschy, mehr Frauen in der Politik, Parlament, Politikerinnen, SP, SRF, SVP, Wahlen vom 20. Oktober 2019
Sie war wohl die erste Fotografin St. Gallens, Mathilde Bühlmeier. Ihre Geschichte, haarsträubend. Denn sie stand unter dem dringenden Verdacht der Fälschung von Banknoten und diese dann in verschiedenen Läden in St. Gallen und Umgebung in Umlauf gebracht zu haben.
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Blumen und Frauen gehören zusammen, wie das Amen zum Gebet. Die Pflege der Gärten liegt seit Urbeginn in Frauenhand, so wie auch das Wissen um die Kraft der Kräuter. Blumen verschönern nicht nur unseren gesamten Lebenslauf – von der Wiege bis zum Grab – sie sind seit jeher auch die lieblichsten Wegbegleiterinnen von Göttinnen.
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29. Juli 2019
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- Autorin Margareta Fuchs, Blumen und Frauen, Blumenwanderung, Buchtipps, Gartenpflege, Heilige und Göttinnen, lieblichste Wegbegleiterinnen, Margareta Fuchs, Maria Himmelfahrt, Mythologie, Von wilden und weisen Frauen, Was Blumen erzählen
Eine fast wahre Geschichte wird 20 Jahre alt, Lilly Langeneggers Geschichte von «Bläss und Zita». Lilly suchte seinerzeit, damals schon eine bekannte Bauernmalerin, ein Thema, das sich als Bindeglied zwischen beiden Appenzeller Kantonen, Inner- und Ausserrhoden, eignen könnte. Bauernfamilien in Schwellbrunn und Gonten, Warum nicht? Und Appenzeller Sennenhunde gab es da und dort. Klar, die mussten in dem geplanten Kinderbuch eine wichtige Rolle spielen. Das Grobkonzept stand fest.
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