Gesellschaft für deutsche Sprache und Literatur: Begegnung mit Meral Kureyshi
«Elefanten im Garten» hiess Meral Kureyshis vielgelobtes Romandebüt und war 2015 für den Schweizer Buchpreis nominiert. Ein wunderbarer Roman über ein von der Migration geprägtes Leben, über Herkunft und Entfremdung, Verlust und Beharren, aber auch über Neubeginn und Rettung – im Erzählen.
Zu Gast in der Hauptpost liest Meral Kureyshi neue Texte. Vielleicht. Vielleicht auch einige ältere, vielleicht auch solche, von denen sie noch nicht mal selber weiss, dass sie existieren werden. Und mit etwas Glück liest sie aus dem neusten Manuskript, welches im kommenden Herbst in Buchform in den Regalen stehen wird. Ein literarischer Überraschungsabend mit Meral Kureyshi, eine Lesung mit Texten aus der Wundertüte.
«Es ist der Autorin gelungen, mit autobiografischen Versatzstücken einen zugänglichen, hochaktuellen Roman zu schreiben, der zwischen einer zurückhaltenden Sprache und üppig-poetischer Erzählkunst die Balance findet.»
Alexandra von Arx, NZZ
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Bild: Meral Kureyshi