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J.S.Bachs Kaffeekantate und Hufenus’s Röstprodukt im Kaffeehaus St. Gallen

J.S.Bachs Kaffeekantate und Hufenus’s Röstprodukt im Kaffeehaus St. Gallen

Fakt ist, der Kaffee ist nun mal des Schweizers Lieblingsgetränk. Aber schon Johann Sebastian Bach war dem Kaffee zugetan und setzte ihm mit der 1734/35 komponierten Kaffeekantate die Krone auf. Diese humorvolle, ironische Geschichte von Liesgen und Co. findet nun in einer konzertanten Aufführung am 16. Juni um 19 Uhr im Kaffeehaus an der Linseühlstrasse 77 in St. Gallen statt.

Dass der Kaffee ungesund sei, das ist nach neuen Erkenntnissen echt kalter Kaffee. Der Muntermacher der Nation ist sogar ein Kommunikationsmittel. Überall, ob im Fernsehen, im Job oder privat,  greift man zu einer Tasse Kaffee und kommt sozusagen leichter ins Gespräch.

Kommt man einmal in den Genuss des schwarzen Goldes, dann fällt es äusserst schwer, wieder davon abzulassen. So geht es auch Liesgen in Bachs Kaffeekantate. Liesgens Mutter Schlendrina versucht mit aller Macht ihrer Tochter das Kaffeetrinken abzugewöhnen. Schlendrina wusste aber damals noch nicht, dass Kaffeetrinken, in Massen genossen, der Gesundheit zuträglich sein kann.  Dem Team des Kaffeehauses ist das jedoch bekannt, und es unterstützt die Liebe zum Kaffee.

Eingebunden in die Kaffeekantate ist die Geschichte des Kaffees. Röstmeister Hufenus berichtet über die Herkunftsgebiete und die Behandlungsverfahren der Frucht des Kaffeestrauches. Das Publikum kann die Röstvorgänge mitverfolgen und anschliessend gemeinsam mit dem Röstmeister das flüssige schwarze Gold verkosten.

Die Protagonisten der Kaffeekantate sind: Liesgen: Kathrin Duschek (Sopran), Schlendrina: Caecilia van de Laak (Mezzosopran) Piano: Ursula Oelke,  Röstmeister und Kaffeeverführer: Gallus Hufenus

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