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Ob die Mafia-Trilogie «Die Patin» von Kerstin Gier ein Beitrag zum Thema Gleichstellung ist, sei dahingestellt. Dennoch sind die Bücher amüsant und lesenswert. Sie passen jedenfalls ganz gut auf die Liste der Ferienlektüre, denn die Ferienzeit rückt ja schliesslich immer näher.
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Die Feministin und Unternehmerin Elisabeth Badinter befasste sich während sieben Jahren mit dem Leben der Maria Theresia und kam dabei zu ihrem Buch «Maria Theresia – die Macht der Frau». Zu den Frauen der modernen Zeit sieht die Autorin gleich einige Parallelen, besonders aber die feministischen Attribute Frausein, Mutterschaft und Berufstätigkeit auf einen Nenner zu bringen.
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Stars wie Beyoncè, Emma Watson oder Taylor Swift bekennen sich dazu. Und Marketingketten schreiben sich Empowerment auf die Fahnen. Und dennoch ist der Feminismus immer noch verpönt. Anne Emmert, Katrin Harlass und Andi Zeisler nehmen sich des Themas im eben erst erschienenen Buch «Wir waren doch mal Feministinnen» an – und sie sprechen vom Ausverkauf einer politischen Bewegung.
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Erst 25-jährig, könnte die künftige Co-Kuratorin des Lyrikforums Babelsprech, Michelle Steinbeck, bald noch mehr für die junge Literatur bewirken. Kürzlich hat sie ihren ersten Roman veröffentlicht, mit dem vielversprechenden Titel: “Mein Vater war ein Mann an Land und ist im Wasser ein Walfisch.”
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