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Publizistische Vielfalt stärken, aber keine Geschenke an umsatzstarke Medien verteilen

Publizistische Vielfalt stärken, aber keine Geschenke an umsatzstarke Medien verteilen

Der Schweizerische Gewerkschaftsbund (SGB) begrüsst die Absicht des Bundesrats zu einer stärkeren Unterstützung der schweizerischen Medien. Die Massnahmen sollen aber die publizistische Vielfalt bewahren helfen und kein Geschenk für die umsatzstarken Medienhäuser tamedia, Ringier, NZZ und CH Media sein!
 

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Harte Töne in der Politik: Karin Keller-Sutter wird als Favoritin für den Bundesrat gehandelt

Harte Töne in der Politik: Karin Keller-Sutter wird als Favoritin für den Bundesrat gehandelt

Ein bisschen magistral gibt sich Karin Keller-Sutter (54, SG) schon lange. So ist die haushohe Favoritin für den Bundesrat neben SVP-Nationalrätin und Ems-Chefin Magdalena Martullo-Blocher (49, GR) die einzige aller Bundesparlamentarier, deren Handynummer den Bundeshaus-Korrespondenten unbekannt ist.

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Die Bäuerinnen und Landfrauen der Schweiz wehren sich für die Ergänzungsleistungen

Die Bäuerinnen und Landfrauen der Schweiz wehren sich für die Ergänzungsleistungen

SVP-Fraktionschef Thomas Aeschi pflegt gern das Image eines Freundes des Bauernstandes. Jetzt, wo es aber besonders auch um die Absicherung der Bauern und Bäuerinnen im Rentenalter geht, will der Fraktionschef der grössten Partei der Schweiz viel lieber sparen. Die Bäuerinnen und Landfrauen der Schweiz wollen sich dies nicht gefallen lassen.

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Das (falsche) Geschlecht soll kein Grund für eine Abtreibung mehr sein

Das (falsche) Geschlecht soll kein Grund für eine Abtreibung mehr sein

Es komme immer noch regelmässig vor, dass sich werdende Eltern schon sehr früh, gar schon vor der Empfängnis, erkundigten, ob sie nicht einen Buben haben könnten, sagt Dorothea Wunder, Gynäko­login und Reproduktionsmedizinerin in Lausanne. Es seien vor allem Paare aus anderen Kulturkreisen, die das Thema beschäftige.

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Gewählt ist…  die italienischsprachige und die männliche Schweiz

Gewählt ist… die italienischsprachige und die männliche Schweiz

125 / 90 / 29 / 1 lautete das Schlussresultat des zweiten Bundesratswahlgangs am Mittwoch. Dabei war die Letztplatzierte wie vorausgesehen die Frau. Wieder hat man(n) eine Bundesratskandidatin «verbraten», aber das war ja schon im Voraus klar. Nur weil die Hoffnung bekanntlich zuletzt stirbt, konnte überhaupt angenommen werden, Nationalrätin Isabelle Moret würde vielleicht siegreich aus der Wahl hervorgehen.
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