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Auch nach einem Jahr seit Lancierung der #MeToo-Debatte ist Gewalt gegen Frauen ein Tabu und weiterhin eine der häufigsten Menschenrechtsverletzungen. In der Schweiz, wie auch international, werden Frauen (und teils auch Kinder) täglich Opfer von häuslicher Gewalt, sexueller Belästigung und sexueller Gewalt. Die Kampagne «16 Tage gegen Gewalt an Frauen» wird vom 25. November bis 10. Dezember 2018 mit diversen Veranstaltungen die Öffentlichkeit für das Problem sensibilisieren.
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20. November 2018
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- #MeToo, 16 Tage gegen Gewalt an Frauen, Fachhochschule St. Gallen, Frauenhaus St. Gallen, Frauenzentrale St. Gallen, Gewalt gegen Frauen, häusliche Gewalt, Koordinationsstelle häusliche Gewalt, Opferhilfe SG - AR - AI, sexuelle Belästigung, ü, Übergriffe an Frauen, Veranstaltungen zum Thema Gewalt an Frauen, www.fhsg.ch/podium-stalking, www.fzsg.ch, www.wendo.ch
Taylor Swift hat sich in der Öffentlichkeit nie politisch geäussert – kürzlich hat sich das geändert. Sie werde bei den US-Midterms am 6. November die beiden Kandidaten der Demokraten, Phil Bredesen und Jim Cooper, im US-Staat Tennessee wählen, schrieb sie in einem Post auf Instagram.
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#FEMALEPLEASURE ist ein schweizerisch-deutscher Dokumentarfilm der Schweizer Regisseurin Barbara Miller aus dem Jahr 2018. Der Film setzt sich mit der weiblichen Sexualität im 21. Jahrhundert rund um den Globus auseinander. Er begleitet fünf junge Frauen aus verschiedenen Kulturen, die sich gegen die Repression der weiblichen Sexualität ihrer kulturellen und religiösen Gemeinschaften auflehnen. Er zeigt den Kampf für eine selbstbestimmte, weibliche Sexualität und beleuchtet patriarchale Strukturen und die heutige Pornokultur.
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Die «MeToo»-Debatte war auch am Zurich Filmfestival präsent. Regisseurin Jennifer Fox erzählt in «The Tale», wie sie als Kind sexuell missbraucht wurde – ein Film, der ein grosses Publikum verdient.
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Ford vs. Kavanaugh: Das Lehrstück über die schwindende Macht der Machos und den Aufstand der Frauen hat erst richtig angefangen – gerade jetzt, nachdem Kavanaugh bestätigt worden ist.
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Die meisten Mädchen denken doch, sie seien emanzipiert. Sie wehren sich aber nicht, wenn sie mit sexistischen Sprüchen konfrontiert werden und entscheiden sich, bei der Heirat den Namen des Mannes zu tragen, während sie andererseits über sexuelle Belästigungen und Metoo wettern. Feminismus sieht für mich ganz anders aus.
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