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Neben zahlreichen anderen Pflanzen, spielen Farne bei Hans Krüsi (1920 bis 1995) eine wichtige Rolle. Diesen Aspekt hat das Appenzeller Volkskundemuseum Stein zum Anlass genommen, um die aktuelle Ausstellung «Schattengewächse Farn – Hans Krüsi und die Natur» zu organisieren, die bis zum 21. Oktober 2018 zu sehen ist.
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14. Mai 2018
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- Appenzeller Volkskundemuseum Stein, Appenzellerland, Hans Fischer Blumengrossist, Hans Krüsi, Hans Krüsi und die Natur, Heimat Appenzellerland, Schattengewächse, St. Gallen, Ursula Karbacher Kuratorin, vom Blumenverkäufer zum Art-Brut-Künstler, Walter Zellweger Schwellbrunn
Mit Begeisterung begleiteten am Zukunftstag Tausende von Mädchen und Jungs ihre Eltern an den Arbeitsplatz oder beteiligten sich an spannenden Spezialprojekten. Im Rahmen der Spezialprojekte, besuchten rund 3’700 Mädchen Betriebe, Bauschulen, Fachhochschulen und Universitäten, erprobten ihr handwerkliches Geschick, entdeckten Waldberufe und führten selbständig verschiedene praktische Arbeiten aus. Auch bei den Jungs war das Interesse sehr hoch. Um die 1’900 Buben wagten einen Seitenwechsel in die Ergotherapie, Pflege, Betreuung, Veterinärmedizin und soziale Arbeit oder schlüpften in die Rolle eines Lehrers oder Coiffeurs.
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9. November 2017
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- AM Suisse, Appenzell Ausserrhoden, Baukader Schweiz, Codoc, Coiffure Suisse, Curaviva Verband, evs/ase ErgotherapeutInnen-Verband Schweiz, Fürstentum Liechtenstein, Gesellschaft Schweizer Tierärztinnen und Tierärzte GST, Gleichstellungsfachstellen und -kommissionen, Graubünden, ICT Berufsbildung Schweiz, kibesuisse, OdaAgriAliForm, SATW Schweizerische Akademie der Technischen Wissenschaften, Schweizer Baumesterverband, Schweizer Gewerbeverband sgv, Schweizerischer Ingenieur- und Architektenverein SIA, St. Gallen, Staatssekretariat für Bildung und Forschung und Innovation SBFI, Swico, Swiss Engineering STV, Swissmem, Tochtertag, Verband Kinderbetreuung Schweiz, Verband Schweizerischer Schreinermeister und Möbelfabrikanten, Zukunftstag
Man erinnere sich an die letzte Silvesternacht, als in Köln und Zürich Frauen massiv sexuell belästigt wurden. Die Wiener Polizei reagiert nun mit ungewöhnlichen Mitteln darauf. Alle Frauen erhalten kostenlos einen Taschenalarm. In europäischen Städten sieht man rot. Und auch in der Schweiz werden überall die Sicherheitsdispositive erhöht. Auf einen frohen und friedlichen Jahresübergang!
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