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Arbeit

„ostschweizerinnen.ch wünsche ich gesicherte Finanzen und gesellschaftlich politische Relevanz“

„ostschweizerinnen.ch wünsche ich gesicherte Finanzen und gesellschaftlich politische Relevanz“

Erika Bigler ist eine Frau der ersten Stunden, was die Frauenvernetzungsplattform ostschweizerinnen.ch betrifft. Sie war nicht nur Mitinitiantin des einstigen Frauenprojektes für das Kantonsjubiläum SG2003, sondern hat auch nach der Gründung des Vereins die Präsidentschaft übernommen.  Dies ist mittlerweile 15 Jahre her. Nun will Erika Bigler ihr Amt in jüngere Hände weiterreichen. An der Hauptversammlung am 28. Juni tritt sie zurück. Im Interview gibt sie Auskunft darüber, was war, was ist und was werden soll.

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Schritt um Schritt führt eines ums andere über Zwischenstopps zum eigentlichen Ziel

Schritt um Schritt führt eines ums andere über Zwischenstopps zum eigentlichen Ziel

Kompliziert ist Erika Bigler beileibe nicht. Ist sie von einer Idee überzeugt, dann sucht sie Wege dafür, sie wahr zu machen. Mit ihrer Frauennetzwerkarbeit ist ihr dadurch Erstaunliches geglückt. Und weil frau nicht stehenbleiben kann und will, geht es nun in eine höhere Sphäre weiter. «Schritt um Schritt» – von der BALance, über die FrauenVernetzungsWerkstatt und deren virtueller Schwester ostschweizerinnen.ch bis zur DenkBar inmitten der Stadt St. Gallen, wie die Netzwerkerin erzählt.  

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„Gleichstellen – eine Momentaufnahme“  – ein neuer Film

„Gleichstellen – eine Momentaufnahme“ – ein neuer Film

Das Projekt «gleichstellen.ch» will die Diskussion über die Gleichstellung von Frau und Mann im Erwerbsleben fördern und Massnahmen zur Verbesserung der Gleichstellung anregen. Nachdem der Film «Gleichstellen – eine Momentaufnahme» im März erfolgreich lanciert wurde, steht nun auch eine E-Learning Box in den Sprachen Deutsch, Französisch und Englisch kostenlos auf der Webseite www.gleichstellen.ch zur Verfügung.

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Körpereinblicke in Verbindung mit John Harvey Kellogg

Körpereinblicke in Verbindung mit John Harvey Kellogg

Im Aargauer Kunsthaus stellt Marta Riniker-Radich in einer vielbejubelten  Einzelausstellung Arbeiten aus. Für einmal löst sich die Manor-Kunstpreisträgerin 2016 von den bunt-schillernden, menschenleeren Landschaften, für die sie bekannt ist. Sie expandiert in den realen Raum, in dem sie eine Serie neuer Papierarbeiten, Objekte, Videoprojektionen und Texte zu einem installativen Ganzen verbindet.

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