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Archive For: Bildung und Kultur

20 Jahre Frauenpavillon St. Gallen

20 Jahre Frauenpavillon St. Gallen

Der Frauenpavillon feiert am kommenden Sonntag, 23. August, 17 Uhr  sein 20Jahre Jubiläum mit einem Konzert von Karin Streule. Weiter sind übers Wochenende zwei weitere Kulturschaffende zu Gast: Ruth Willi und Christine Fischer.

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Der Schulweg fördert die körperliche und geistige Entwicklung von Kindern

Der Schulweg fördert die körperliche und geistige Entwicklung von Kindern

Hunderttausende Kinder machen sich wieder auf den Weg in die Schule oder in den Kindergarten. Die Bildung beginnt aber bereits auf dem Weg dorthin. Der Kindergarten- bzw. Schulweg ist wichtig für die soziale und motorische Entwicklung der Kinder. Pro Juventute befürwortet, dass sie diesen schon früh selbständig gehen und gibt Empfehlungen für die Sicherheit unterwegs.

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Werte als Fingerabdrücke der Gesellschaft

Werte als Fingerabdrücke der Gesellschaft

Spannende Persönlichkeiten sprechen am 4. September in der Olma-Halle 2.1 über Werte: der Friedenstifter mit Verdienstkreuz, der Artillerie-Kommandant, der Kabarett-Preisträger, die ausgezeichnete Sozialunternehmerin, der Wirtschaftsprofessor und Weitere. Gibt es einen gemeinsamen Nenner oder eine Wertediskussion mit scharfem Geschütz? Der Networking-Tag schafft Klarheit.

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Lebzeiten – Eine Hymne an den Reichtum des Lebens

Lebzeiten – Eine Hymne an den Reichtum des Lebens

Der Roman Lebzeiten von Christine Fischer: Lore verliert langsam ihr Gedächtnis. Statt zu verzweifeln, hält sie ihre Gedanken und Erinnerungen in vier Heften fest. – Eine Hymne an den Reichtum des Lebens. Die Autorin liest am Sonntag, 28. August um 11 Uhr im Frauenpavillon im Stadtpark St. Gallen. Veranstalterin ist die Frauenbibliothek Wyborada. Moderation und Gespräch mit Regula Lüscher. Anschliessend Apéro und weiterführende Gespräche. Männer sind ebenfalls herzlich willkommen.

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Römer. Alamannen. Christen

Römer. Alamannen. Christen

Im Frühmittelalter, der Zeit von Ende 3. bis 8. Jahrhundert, liessen sich germanische Völkerstämme rund um den Bodensee nieder, nachdem sich die Römer dort schrittweise gegen Süden zurückgezogen hatten. Die Barbaren, wie die Römer sie nannten, stammten aus dem Gebiet der Ostseeküste bis hin zum Thüringer Wald. Sie schlossen sich zu neuen Einheiten, den Alamannen, zusammen. Ihre Geschichte wird durch die aktuelle Ausstellung “Römer. Alamannen. Christen” eindrucksvoll nachgezeichnet. Diese ist bis zum 17. Januar 2016 im Historischen und Völkerkundemuseum St. Gallen im Untergeschoss zu sehen.

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Mia Hesse-Bernoulli: totgeschwiegen und wiedererweckt

Mia Hesse-Bernoulli: totgeschwiegen und wiedererweckt

Die beiden Organisationen Interessengemeinschaft Frau und Museum und Genossenschaft DenkBar St.Gallen haben Ende Juli eine Bildungsreise an den Untersee angeboten, ein alljährliches Unternehmen und ein gelungenes Beispiel einer Kooperation, die einem ähnlich interessierten Publikum ein gut fundiertes, nicht alltägliches Programm anbieten und die Vorbereitungsarbeiten damit doppelt nutzen kann.

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