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Rojava, selbstverwaltetes Gebiet in Nordsyrien, war während des Krieges in Syrien die sicherste Zone im ganzen Land und damit Fluchtziel für Hunderttausende von Binnenflüchtlingen. Die multiethnische und -religiöse Bevölkerung, lebte während der gesamten Kriegszeit (und bis auf Weiteres) friedlich zusammen. Sowohl die Verwaltung und Leitung der Räte als auch die militärischen Verteidigungseinheiten bestehen aus einem Frauenanteil von 30 – 50%.
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Die CaBi-Solidaritätsgruppe Syrien/Kurdistan lädt am Freitag, 22. Februar, zum Solidaritätsessen mit anschliessender Veranstaltung ein. Urs Sekinger, Solifonds, wird die schweizerische «Plattform für Frieden und Solidarität» vorstellen.
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Der Soziologe Ueli Mäder berichtet über eine Delegationsreise vom Oktober 2018 in den kurdischen Teil der Türkei. Gemeinsam mit Nationalrat Fabian Molina, Ruedi Tobler vom Schweizerischen Friedensrat und der Dolmetscherin Gülsen Celikkol erlebte Ueli Mäder vor Ort, wie der türkische Staat mit Menschenrechten umgeht, als die Delegation mehrere Prozesse besuchte.
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28. November 2018
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- CaBi Solidaritätstreffpunkt in St. Gallen, CaBi-Solidaritätsgruppe Syrien/Kurdistan, Europäische Union EU, Friedensverhandlungen, Gülsen Celikkol Dolmetscherin, Menschenrechte, Menschenrechtsverletzungen, Nationalräte Fabian Molina und Ruedi Tobler vom Schweizerischen Friedensrat, PKK, Soziologe Ueli Mäder, Türkei
Mitten im Chaos des syrischen Bürgerkriegs leben 4 Millionen Kurden, Araber und Syrer friedlich in der Demokratischen Föderation Nordsyrien. Diese Region, bekannt unter dem Namen Rojava, auf Deutsch auch Westkurdistan, zeichnet sich vor allem auch aus durch ihren sogenannten „Gesellschaftsvertrag“.
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