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Die aktuelle Woche gehört in einigen Kantonen ganz den Mädchen. St. Gallen kennt das Projekt «Kantonaler Mädchentag». Hier standen die Mädchen im Mai besonders im Zentrum. Letztlich geht es überall darum, die Öffentlichkeit darauf aufmerksam zu machen, dass die Genderarbeit aktuell ist und gut besuchte Veranstaltungen möglich macht. Auf spielerische Weise erfahren Mädchen, ganz unter ihresgleichen, mehr über sich, über Lebensumstände, über Stärke und Weiblichkeit – und über andere Mädchen und was diese tun.
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Die Kolumne im Klein Report unter dem Titel «Trumpism in der Schweiz. Zu einem neuen Phänomen» warf hohe Wellen. Der Text wurde x-mal geteilt, kommentiert und diskutiert. Aufgrund zahlreicher Kommentare, Tweets und Emails präzisiert Medienexpertin Dr. Regula Stämpfli den Ansatz – am Beispiel des Interviews von Jacqueline Fehr in der WOZ vom 14. September 2017.
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19. September 2017
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Tags:
- frauenverachtend, Freiheit, Gender, Gleichstellung, GNTM-Kultur, Jacqueline Fehr, Klein Report, Kolumne, Kopftuch, Regula Stämpfli, Trumpism, Tschador, Wochenzeitung WOZ
Männer und Frauen sind gleichgestellt. So steht es zumindest in der Bundesverfassung. «Tatsächlich gibt es aber deutliche Unterschiede», so das Fazit von Lukas Ziltener, Präsident der Glarner Gleichstellungskommission. Diese feiert in diesem Jahr ihr 20-jähriges Bestehen.
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Unter dem Thema «Mann und Frau und Frau und Mann. Progressive Geschlechterpolitik» ist heute, Donnerstag, 24. August, von 18 bis 20 Uhr, Markus Theunert in der DenkBar an der Gallusstrasse 11 in St. Gallen zu Gast. Damit kommt für einmal ein Mann zu Wort, der eine geschlechtergerechte, demokratische Geschlechterordnung anstrebt, den Geschlechterdialog auf Augenhöhe mit eigenständigen Frauen und Männern führen will und die Verabschiedung der überholten Männlichkeitsnormen und der gleichstellungspolitischen Definitionsmacht der Frauen fordert.
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Im Januar 2018 wird die Shortlist mit den Nominationen für die Oscars von der Academy of Motion Picture Arts and Sciences bekannt gegeben. Bestenfalls befindet sich unter den Anwärtern auch ein Schweizer Film: Das Bundesamt für Kultur (BAK) hat hierfür «Die göttliche Ordnung» eingereicht.
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Wenn sich eine junge Frau als Feministin outet, dann kommt das nicht überall gut an. Die Schauspielerin Emma Watson hat dies erst hautnah wieder zu spüren bekommen. Viel strenger als bei anderen Schauspielerinnen wird ihre Rollenwahl durchleuchtet. Als junge und attraktive Frau soll sie auch nicht die weiblichen Reize ausspielen.
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